Star Fox Zero im Test: Review zur Wii U-Neuauflage (2024)

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Star Fox Zero für Wii U im Test: Das Star-Fox-Team ist wieder da - diesmal unter dem Kommando von Platinum Games. Wir haben uns in den Arwing gesetzt und Barrel Rolls am laufenden Stück gemacht.

Outsourcing - eine Geschäftsmethode, die in der Videospielbranche bereits seit vielen Jahren Anwendung findet. Auch Nintendo ist hier kein unbeschriebenes Blatt, geht doch beispielsweise die Metroid Prime- Reihe oder die jüngsten Teile von Donkey Kong Country für Wii U auf das Konto der Retro Studios. Anhand dieses extrem erfolgreichen Beispiels wird deutlich, dass hinter dem negativ behafteten Begriff nicht immer etwas Schlechtes stecken muss. Big N ist das nur zu bewusst, weshalb sie vor wenigen Jahren nicht davor zurückgeschreckt sind, eine Fortsetzung zum Action-Kracher Bayonetta auf die Wii U zu hieven - entwickelt von niemand anderem als Platinum Games. Trotz der vergleichsweise eher geringen Verkaufszahlen hat sich die Kollaboration gelohnt: Bayonetta 2 gehört klar zu den besten Spielen auf Nintendos aktueller Konsole. Dieses Bündnis wird jetzt erneuert, denn mit Star Fox Zero steht nun das nächste neue Projekt in den Startlöchern, bei dem Platinum Games maßgeblich involviert ist.

Neu aufgelegter Klassiker

Quelle: N-ZONEEin erstes Tutorial mit euren Kameraden bringt euch die Steuerung des Arwings bei. Das ist auch bitter nötig, denn bei der Kontrolle hat sich so einiges getan.Über den Beinamen des Science- Fiction-Überfliegers und die zeitlich genaue Ansiedlung im Universum des Star Fox- Kosmos wurde im Vorfeld viel spekuliert. Jetzt aber, wo das Spiel erhältlich ist, sind die Würfel gefallen: bei Star Fox Zero handelt es sich in fast jeglicher Hinsicht um eine Neuauflage von Star Fox 64, hierzulande besser bekannt als Lylat Wars. Eine gute Wahl, wird dem Action- Spiel für das Nintendo 64 doch nach wie vor die Rolle als bester Teil der Serie zugesprochen. Die Ausgangslage von Star Fox Zero ist demnach dieselbe: Vor vielen Jahren wandte sich der vom Weg abgekommene Wissenschaftler Andross dem Bösen zu und wurde daraufhin vom Planeten Corneria - Zentrum und Hauptstadt des Lylat Systems - verbannt. Es sollte nicht lange dauern, bis auf dem Exilplaneten Venom bizarre Aktivitäten vermeldet wurden, welche von James McCloud, Peppy Hare und Pigma Dengar untersucht werden sollten. Ein Auftrag, von dem nur Peppy heil wieder nach Corneria zurückfinden sollte. Mit dem Wissen, dass Andross eine riesige Invasionsarmee um sich geschart hatte und die Zeichen unwiderruflich auf Krieg standen. Fünf Jahre später liegt es nun an Fox McCloud und seinem neu aufgestellten Team, diesen Konflikt siegreich zu beenden. An dieser Stelle kommt dann endlich ihr ins Spiel.

Geteilte Ansicht

Quelle: N-ZONEStar Fox to the Rescue! Der Anflug auf Corneria City ist in jeglicher Hinsicht von Lylat Wars inspiriert - und das ist nur eine der vielen Gemeinsamkeiten.Anders als auf dem N64-Original startet euer interstellarer Weltraumausflug jedoch nicht auf Corneria. Bevor ihr mit eurem Arwing durch Häuserschluchten und Wasserfälle flitzen dürft, findet im Orbit zunächst ein Tutorial in Sachen Flugkunst statt. Das ist auch bitter nötig, denn Star Fox Zero wird nicht nur auf dem TV-Screen, sondern sehr häufig auch auf dem Bildschirm des Wii-U-Gamepads gesteuert. Während ihr auf einem Bildschirm das vor euch liegende Geschehen per Außenansicht verfolgt, seht ihr auf Mattscheibe Nummer zwei alles aus der co*ckpit-Perspektive. Auch eine Bewegungssteuerung hat ihren Weg in Star Fox Zero gefunden. Ähnlich wie im Multiplayer- Shooter Splatoon könnt ihr die Gyroskop-Bedienung dazu verwenden, den Feind ins Visier zu nehmen, ohne dabei vom Kurs abweichen zu müssen - die Kontrolle des Arwings obliegt weiterhin dem linken Analogstick.

Was zunächst nach einer komfortablen Funktion klingt, geht erst mit etwas Übung fließend von der Hand. Wenn euch lieber nach der altbewährten Steuerung zumute ist, dürft ihr dieses Feature aber auch deaktivieren. Richtig doof ist allerdings, dass ihr euren Arwing nur mit dem rechten Stick in Seitenlage ausrichten oder eine Barrel Roll vollführen könnt. Per Schultertaste können derartige Manöver

leider nicht ausgeführt werden, was dem Flug-Feeling nicht gerade guttut. Ein vielleicht nur marginal erscheinender Kritikpunkt, der im Verlaufe des gesamten Spiels aber allgegenwärtig ist.

Was den spielerischen Part von Star Fox Zero anbelangt, bewegt sich der Titel so nahe an der offensichtlichen Vorlage vom Nintendo 64, wie es nur irgendwie möglich ist. Den vor euch liegenden Level fliegt ihr also quasi automatisch ab, ähnlich wie im vergleichbaren Sin and Punishment: Successor of the Skies für die Wii. Euren Arwing dürft ihr innerhalb dieses Korridors aber frei bewegen - oder eher gesagt ihr müsst, denn pausenlos werdet ihr mit Hindernissen und feindlichen Fliegern konfrontiert, denen es auszuweichen/ die Stirn zu bieten gilt. Also perfekte Bedingungen für Weltraumfüchse!

Lückenhaftes Gameplay

Quelle: N-ZONEEines der Downlights des Spiels: Die Abschnitte mit dem Direct-i-Roboter nehmen zu viel Tempo aus dem ansonsten sehr rasanten und flotten Spiel.An dieser Stelle merkt man sehr deutlich, wie außerordentlich gut es den Entwicklern gelungen ist, die Essenz eines Star Fox-Titels in ein neues Spiel zu verpacken, ohne dass es dabei altbacken wirkt. Obwohl die Stages an sich recht kurz sind und nur wenige Minuten andauern, ist es fast schon unmöglich, alle versteckten Items und Abkürzungen auf Anhieb zu finden. Um Letztere überhaupt aufstöbern zu können, gilt es oftmals, diverse Bedingungen zu erfüllen. Ob nun ein versteckter Schalter oder eine Mindestmenge an abgeschossenen Gegnern: Wenn ihr die Alternativroute aufdecken wollt, müsst ihr euch in Star Fox Zero ganz schön anstrengen und euch an einzelnen Stages mehrmals versuchen.

Als zusätzliche Herausforderung kommt hier noch hinzu, dass ihr pro Level insgesamt fünf Medaillen erhalten könnt, welche besonders schwer zu ergattern sind. Um nicht jedes Mal aufs Neue beginnen zu müssen, falls ihr im aktuellen Durchlauf eine

übersehen habt, können im Story- Modus alle freigeschalteten Levels direkt ausgewählt werden. Habt ihr das Hauptspiel einmal durchgezockt, wird der Arcade- Modus freigeschaltet. Hier müsst ihr das Game nicht nur in einem Ruck durchziehen und dabei möglichst viele Punkte anhäufen, sondern auch möglichst selten das Zeitliche segnen, denn im Hintergrund tickt erbarmungslos eine Stoppuhr. Damit sind die besten Voraussetzungen geschaffen, um für die Online- Bestenlisten den Wettbewerb um die vorderen Plätze ganz gehörig anzuheizen.

Zwiespältiger Fuhrpark

Der Arwing ist dabei nicht die einzige Maschine, die ihr im Verlaufe des Spiels steuert. Wird ein Konflikt mal nicht direkt im Weltraum ausgetragen, stehen die Chancen außerordentlich gut, dass ihr im Landmaster oder Gyrowing Platz nehmt. Der Panzer ist bereits aus den Vorgängern bekannt und wurde von Slippy jüngst mit einem temporär zur Verfügung stehenden Flugmodul versehen. Das zehrt allerdings ganz gehörig an eurer Boost-Anzeige, weshalb immer nur kurze Flüge drin sind, etwa um einen Abgrund zu überqueren. Der Gyrowing hingegen ist gerade erst vom Stapel gelaufen - und hätte dort ehrlich gesagt auch gerne bleiben können. Das Fluggerät weist zwar viele Merkmale eines Kampfhubschraubers auf, doch von rasanter Action im Arwing- Stil sind die Einsätze mit dem Gyrowing Lichtjahre entfernt.

Quelle: N-ZONEDas Objekt der Begierde ist nicht nur bei blauen Igeln sehr gefragt. Mit diesen Medaillen schaltet ihr separate Extramissionen mit anderen Fahrzeugen frei.Wenn man Scheinwerfern ausweichen und ausfahrbare Direct-i-Roboter- Schaltflächen bedienen muss, erinnert Star Fox Zero in solchen Momenten eher an ein Action- Adventure denn ein Shoot 'em Up. Zugegeben, diese Abschnitte sorgen definitiv für Abwechslung und sind alles andere als misslungen. Zweifelsohne kann man sie aber jetzt schon zu den Levels zählen, welche Profis auf ihrem Flug durch den Arcade-Modus definitiv meiden werden. Auf der Gegenseite gibt es im Spiel natürlich auch Missionen, die in Sachen Inszenierung und Spielbarkeit zum Besten gehören, was man jemals vom Sternenfuchs gesehen hat. Zu erwähnen sind hier an allererster Stelle die effektreichen Raumschlachten, an denen Fox und sein Team teilnehmen. Großkampfschiffe werden von dicken Laserstrahlen in ihre Einzelteile zerlegt, kleinere Jäger liefern sich überall halsbrecherische Dog Fights - so brisant hat man den Konflikt um das Lylat System noch nie gesehen.

Typisch für Platinum Games sind auch die riesigen Bosse des Spiels eine Klasse für sich. Einige von ihnen kennt man bereits aus dem ersten Star Wing vom Super Nintendo, andere wiederum sind völlig neu. Einfach so vom Himmel pusten könnt ihr die Gesellen nicht. Stattdessen wollen Schwachpunkte ausfindig gemacht werden, welche ihr dann gezielt unter Feuer nehmt. In Gestalt des

wohlbekannten Star-Wolf-Teams, die lieb gewonnenen Antagonisten der Serie, kommt es auch innerhalb von regulären Missionen gerne mal zu einem kurzen Stelldichein. Ausgetragen werden diese Duelle im All-Range-Mode - innerhalb eines festgelegten Areals könnt ihr hier nun auch Wendemanöver fliegen und so eure Verfolger abschütteln.

Da in der Zukunft kein Platz mehr für eine nützliche Radarfunktion vorhanden ist, müsst ihr euer Ziel selbst im Auge behalten. Haltet ihr die ZL-Schultertaste gedrückt, fixiert ihr euren Blick auf euren Verfolger, das Missionsziel oder was das Spiel sonst gerade für besonders wichtig erachtet. Damit ihr jetzt nicht gegen eine vor euch liegende Wand fliegt, solltet ihr einen Blick auf das Touchpad werfen, um die Flugbahn aus dem co*ckpit verfolgen zu können. Eine im Grunde nützliche Funktion, die aber unweigerlich für Übersichtsprobleme und Verwirrung sorgen wird. In ganz üblen Fällen kommt es einem so vor, als würde man im Auto alle paar Sekunden runter auf das Gaspedal schauen. Welche Konsequenzen das für den Straßenverkehr hat, könnt ihr euch selber denken.

Bei Licht betrachtet ...

Im Vorfeld wurde lang und breit über die grafischen Qualitäten des Spiels gesprochen. Ausschlaggebend hierfür waren die erstmals der Öffentlichkeit präsentierten Spielszenen, in denen Star Fox Zero eine nicht ganz einwandfreie Figur machte. Viele Effekte waren mau, einige Texturen erweckten den Anschein, als handele es sich bei ihnen nur um temporäre Platzhalter. Jüngste Szenen vor einigen Monaten brachten Quelle: N-ZONEWas ist rot und leuchtet auf? Schwachpunkte vom Bossgegner natürlich! Es reicht allerdings nicht aus, diesen spinnenartigen Boliden einfach nur zu Fall zu bringen.schon etwas mehr Licht ins Dunkel, sahen Star Fox und seine Truppe nun doch weitaus ansprechender aus. Das fertige Produkt kann dieses Niveau zwar halten und wurde einer flüssigen Performance wegen nicht noch einmal heruntergeschraubt, ein grafisches Meisterwerk ist Star Fox Zero jedoch nicht geworden. Dafür sind vor allem viele Planetenoberflächen einfach nicht detailreich genug. Optisch am meisten geboten wird definitiv im Weltraum, wenn es auf allen Seiten so richtig schön kracht, ohne dass es plötzlich unangenehm anfängt zu ruckeln. Sogar im Mehrspielermodus für zwei Piloten bleibt das Geschehen jederzeit flüssig.

Allerdings stoßt ihr hierbei nicht mit zwei Arwings im Verbund in den Raum vor, sondern nehmt in ein und demselben co*ckpit Platz. Während ein Spieler mit einem Pro Controller die Kontrolle über das Steuer übernimmt (und zudem über eine eigene Kanone verfügt), kümmert sich sein Mitstreiter am Touchpad einzig und allein um die Hauptbewaffnung des Raumgleiters. Ein besonders gut eingespieltes Team kann sich auf diese Weise einen echten Vorteil verschaffen und damit vielleicht sogar die lang ersehnte Medaille erspielen. Die Sounduntermalung des Spiels setzt größtenteils auf viele Remixes bekannter Melodien, etwas stutzig werden darf man aber angesichts der Sprecher - die sind nämlich allesamt deutsch und machen ihre Arbeit recht professionell, ihre Wahl ist teilweise aber nur bedingt passend getroffen. Das Spiel liegt zwar multilingual vor, doch um auch die anderen Sprachen zu Gehör zu kriegen, müsst ihr die Wii U in den Einstellungen auf die jeweilige Landessprache umstellen. Ein mehr als umständlicher Trick, der eigentlich der Vergangenheit angehören müsste.

Mission erfüllt

Platinum Games ist bekannt dafür, regelmäßig hochklassige Spiele zu entwickeln. Von einigen Gurken mal abgesehen (The Legend of Korra etwa), gibt es im Grunde kein Spiel, das die Siegesserie mit unterdurchschnittlicher Qualität versauen könnte. Eine Siegesserie, die mit Star Fox Zero weiter fortgesetzt wird. Sieht man mal über die "nur" gute Qualität der Grafik und die Defizite bei der Steuerung hinweg, vereint Star Fox Zero Quelle: N-ZONEDicke Raumschiffe wie dieser rote Brocken vertragen mehrere Treffer, ehe es auf eurem Punktekonto landet.alle Eigenschaften in sich, die man mit der altgedienten Reihe in Verbindung bringt. Jeder Level im Spiel ist mit der für das Genre besonders nötigen Sorgfalt designt worden, um sicherzustellen, dass man erst nach mehreren Durchläufen die versteckten Geheimnisse findet. Auch die Jagd nach dem persönlichen oder weltweit in Konkurrenz stehenden Highscore ist ungemein motivierend und sorgt dafür, dass ihr mit Fox McCloud mehr als nur einmal eine Runde durchs All düsen werdet.

Für ein Shoot 'em Up weist das Spiel sogar eine vergleichsweise recht lange Spielzeit auf. Bis ihr euren ersten Angriff auf Venom hinter euch gebracht habt, vergehen gut und gerne zwei bis drei Stündchen. Klar, das ist wahrhaftig nicht viel, aber für ein wiederum so kurzweiliges Spiel echt nicht wenig. Nicht vergessen werden dürfen dabei auch die Schauplätze, die euch während des Spielens entgangen sind. Auf unserem ersten Durchflug haben wir von insgesamt 20 verschiedenen Locations beispielsweise nur elf zu Gesicht bekommen und gerade einmal neun magere Goldmedaillen aufgestöbert. Das spricht vielleicht weniger für unsere fliegerischen Fertigkeiten, dafür aber umso mehr für Star Fox Zero, das in diesem Jahr zu den klaren Pflichtkäufen auf der Wii U gehört. Gebt also nicht auf, vertraut euren Instinkten und steigt fix in euren Arwing.

Wertung zu Star Fox Zero (WiiU)

Wertung:

9/10

Pro & Contra

Toll umgesetztes Star Fox-GameplayVielzahl von Routen und LevelsViele gut versteckte GoldmedaillenKoop-Funktion für zwei SpielerDiverse Fahrzeuge mit Fähigkeiten

Recht öde Gyrowing-MissionenEinige unpassende SprecherstimmenBewegungssteuerung nicht immer genau

Fazit

„Mission erfüllt: Platinum Games zeigt, was ein gutes Star Fox-Spiel braucht!“

04:10
Star Fox Zero: Viel Action im Launch-Trailer

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Star Fox Zero im Test: Review zur Wii U-Neuauflage (2024)
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Author: Moshe Kshlerin

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